Möchten Sie wissen, wann blüht die Erle? In diesem Artikel finden Sie weitere Informationen und Hilfe, wie allergische Reaktionen minimiert werden können.

 

Was ist eine Erle?

Eine Erle ist ein Laubbaum, der in Mitteleuropa weit verbreitet ist und zur Familie der Birkengewächse gehört. Er ist darauf spezialisiert, in feuchten Böden an Flussufern und in Auenwäldern zu wachsen. Es gibt zwei Arten von Erle: die Schwarzerle und die Grauerle. Die Schwarzerle ist der häufigere von beiden und hat dunkle Rinde und glänzende Blätter, während die Grauerle eine grauere Stammfarbe und stumpfe Blätter hat, die auf der Oberseite grün und auf der Unterseite weich behaart sind. Die Erle ist ein ökologisch wichtiger Baum, weil sie den Boden stabilisiert, Wasser filtert und Lebensräume für viele Tiere bietet. Die Zapfen der Erle haben Samen, die von Vögeln und Säugetieren verbreitet werden und so zur Verbreitung der Art beitragen. Die Erle hat auch eine lange Geschichte in der Volksmedizin. Ihre Rinde und Blätter wurden zur Herstellung von Heilmitteln verwendet, um Husten, Entzündungen und Schmerzen zu lindern. In der Kunst und Literatur wird die Erle oft als Symbol für Fruchtbarkeit und Wiedergeburt verwendet. In der Mythologie wird sie mit dem Element Wasser assoziiert und als Schutzbaum gegen böse Geister und Krankheiten angesehen.

 

Woran erkenne ich eine Erle?

Eine Erle ist ein Baum mit besonderen Merkmalen, die ihn von anderen Baumarten unterscheiden. Zunächst fällt auf, dass das Laub der Erle auffallend breit ist, man könnte es fast schon als stachelig bezeichnen. Dies ist typisch für die Erle und erleichtert ihre Identifizierung. Weiterhin besitzt die Erle eine glatte, dunkelgraue Rinde. Im Winter fällt auf, dass ihre Zweige leicht nierenförmig sind, was ebenfalls ein Merkmal für die Erle ist. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist die Tatsache, dass die weiblichen Blüten der Erle bereits vor dem Blattaustrieb erscheinen. Diese sind purpurrot und bilden eine auffallende Kätzchenform. Die männlichen Blüten erscheinen dagegen später und sind in Form von langen gelben Kätzchen zu sehen. Die Erle bevorzugt feuchte Standorte, wie beispielsweise Auen oder Uferbereiche. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Erle ein gut zu erkennender Baum ist, der durch seine breiten, stacheligen Blätter sowie seine glatte, dunkelgraue Rinde und die frühen purpurroten weiblichen Blüten auffällt.

 

Kann man allergisch gegen die Erle sein?

Ja, es ist möglich, allergisch gegen die Erle zu sein. Die Erle ist ein weit verbreiteter Baum in Europa und Nordamerika. Sie gehört zur Familie der Birkengewächse und liefert im Frühjahr Pollen. Dieser Pollen kann allergische Reaktionen bei empfindlichen Personen auslösen. Die Symptome einer Erle-Allergie sind ähnlich wie bei anderen Pollen-Allergien, wie Heuschnupfen, allergischer Rhinitis und allergischer Konjunktivitis. Zu den Symptomen können eine laufende Nase, verstopfte Nase, Niesreiz, juckende Augen, Schwellungen im Gesicht und Atembeschwerden gehören. In schweren Fällen kann die Allergie auch zu Asthma führen. Der beste Weg, um eine Erle-Allergie zu vermeiden, ist, sich von Orten fernzuhalten, an denen Erle-Pollen vorhanden ist. In der Regel ist der Pollenflug im Februar und März am stärksten. Allergiker sollten auch darauf achten, ihre Kleidung und Haare nach dem Aufenthalt im Freien zu waschen, um den Kontakt mit Pollen zu minimieren. Eine allergenspezifische Immuntherapie, auch als Hyposensibilisierung bezeichnet, kann auch helfen, die Symptome zu lindern. Durch regelmäßige Injektionen von kleinen Dosen des Allergens wird das Immunsystem des Körpers langsam an das Allergen gewöhnt.

 

Wann blüht die Erle?

Die Erle blüht im Frühjahr, normalerweise von März bis Mai. In dieser Zeit öffnen sich die großen weißen oder rosafarbenen Blüten des Baumes und bedecken den Baum mit einem wunderschönen Anblick. Nachdem die Blüten verblüht sind, trägt der Baum kleine rote Früchte, die von Vögeln und anderen Wildtieren gerne gefressen werden.

 

Das können Sie gegen Erlenallergie tun

Wenn Sie allergisch gegen Erle sind, können Sie Symptome wie Niesen, laufende Nase, juckende Augen und Hautausschlag bekommen. Wenn Sie glauben, dass Sie allergisch gegen Erlenpollen sind, sollten Sie ueinen Arzt aufsuchen, damit dieser die Diagnose bestätigen und Ihnen helfen kann, die beste Methode zur Behandlung Ihrer Allergie zu finden.

Der beste Weg, eine allergische Reaktion auf Erle zu vermeiden, ist, sich während der Blütezeit von dem Baum fernzuhalten. Wenn Sie sich in dieser Zeit in der Nähe des Baumes aufhalten müssen, tragen Sie lange Ärmel und Hosen, um Ihre Haut zu schützen, und verwenden Sie Augentropfen und Nasenspray, um eventuelle Reizungen zu lindern. Außerdem sollten Sie ein Allergie-Notfall-Set mit sich führen, falls Sie eine schwere Reaktion zeigen.

Außerdem gibt es ein allergisches Nasenspray mit Cromolyn-Natrium, das ebenfalls vor dem Kontakt mit dem Allergen verwendet werden kann. Es stoppt die Freisetzung von Histamin, einem Stoff, den der Körper bei einer allergischen Reaktion produziert.

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Außerdem gibt es allergische Augentropfen, die den Juckreiz und die Rötung lindern. Allergische Augentropfen enthalten Antihistaminika, die zur Linderung der Symptome beitragen können.

 

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Falls in der Nähe Ihrer Wohnung Erlen stehen und Sie an einer Allergie dagegen leiden, sollten Sie einen Luftreinige mit HEPA Filter beschaffen, der die Raumluft von Pollen reinigt.

 

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