Haben Sie eine Hausstauballergie und möchten wissen, was zu tun ist, um der Allergie Herr zu werden? Lesen Sie weiter und finden Sie es heraus!

Hausstauballergien treten immer häufiger auf. Sie sind sogar eine der häufigsten Allergien überhaupt. Und es kann ziemlich schwierig sein, mit ihnen umzugehen. Wenn Sie eine Stauballergie haben, wissen Sie, wie lästig sie sein kann. Niesen, Husten, tränende Augen und eine laufende Nase sind häufige Symptome. Und sie können es einem schwer machen, den Tag zu überstehen. Aber es gibt bei einer Hausstauballergie einiges was Sie tun können, um das Leben ein wenig leichter zu machen.

 

Ursachen und Symptome

Eine Hausstauballergie wird durch eine Überempfindlichkeit des Immunsystems gegen bestimmte Substanzen im Hausstaub verursacht. Diese Substanzen, auch Allergene genannt, können verschiedene Bestandteile des Hausstaubs sein, wie beispielsweise Milbenkot, Schimmelpilzsporen oder Tierhaare. Ist das Immunsystem einer Person allergisch gegen diese Substanzen, reagiert es mit einer sofortigen allergischen Reaktion. Die Allergene werden als Gefahr erkannt und es werden Antikörper dagegen gebildet. Bei erneutem Kontakt mit den Allergenen werden diese Antikörper freigesetzt und lösen eine allergische Reaktion aus.
Typische Symptome einer Hausstauballergie können sowohl in den Atemwegen als auch auf der Haut auftreten. Zu den Atemwegssymptomen zählen Niesen, eine laufende oder verstopfte Nase, Juckreiz im Nasen- und Rachenbereich sowie trockener Husten. Manche Menschen zeigen auch Symptome einer allergischen Bindehautentzündung mit geröteten und juckenden Augen. In schweren Fällen kann es zu Atembeschwerden kommen, die Anzeichen von Asthma sein können. Hautsymptome können in Form von Juckreiz, Rötung und Hautausschlag auftreten. Besonders betroffen sind oft Bereiche, die direkt mit dem Hausstaub in Kontakt kommen, wie beispielsweise Gesicht, Hals oder Hände.
Es ist wichtig, eine Hausstauballergie frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Symptome zu lindern und das Risiko von Komplikationen zu verringern. Dazu gehört zum Beispiel das regelmäßige Reinigen der Wohnung, insbesondere der Schlafzimmer, um die Allergenbelastung zu reduzieren. Auch das regelmäßige Waschen der Bettwäsche bei hohen Temperaturen kann hilfreich sein, um Hausstaubmilben abzutöten. Zusätzlich können antiallergische Medikamente, wie Antihistaminika oder kortisonhaltige Nasensprays, verschrieben werden, um die allergischen Reaktionen zu lindern. In einigen Fällen kann auch eine spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) in Erwägung gezogen werden, bei der der Körper nach und nach an die Allergene gewöhnt wird, um die allergische Reaktion zu verringern.

 

Diagnose und Behandlung

Wie wird eine Hausstauballergie diagnostiziert?

Eine Hausstauballergie kann mithilfe verschiedener diagnostischer Verfahren festgestellt werden. Eine gängige Methode ist der Hauttest, bei dem kleine Mengen an Hausstaubmilben-Allergenen auf die Haut aufgetragen werden. Falls eine Allergie vorliegt, wird eine allergische Reaktion in Form von Rötungen und Schwellungen beobachtet. Ein Bluttest kann ebenfalls durchgeführt werden, um die Menge an bestimmten Antikörpern im Blut zu überprüfen. Diese Antikörper werden produziert, wenn der Körper mit den Allergenen in Kontakt kommt. Eine weitere Möglichkeit besteht in einem Nasenabstrich, bei dem Proben aus der Nasenschleimhaut entnommen werden, um die Anwesenheit von Allergenen nachzuweisen. Zur Behandlung einer Hausstauballergie können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, wie beispielsweise die Verwendung von allergendichten Bezügen für Bettwäsche und Matratzen, die regelmäßige Reinigung der Wohnräume sowie die Verwendung von luftfilternden Geräten. Bei schwereren Symptomen können antiallergische Medikamente oder eine Immuntherapie eingesetzt werden. Es ist wichtig, einen Allergologen zu konsultieren, um eine korrekte Diagnose zu erhalten und eine geeignete Behandlung zu planen.

Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten

Wenn eine Allergie diagnostiziert wird, stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Eine medikamentöse Behandlung kann helfen, die Symptome zu lindern und allergische Reaktionen zu verhindern. Antihistaminika sind wirksam bei der Bekämpfung von allergischen Symptomen wie Juckreiz, Niesen und laufender Nase. Corticosteroide werden oft bei schweren Allergien eingesetzt, um Entzündungen zu reduzieren und die Symptome zu kontrollieren. Für Menschen mit starken Allergien kann eine Desensibilisierungstherapie in Betracht gezogen werden. Bei dieser Behandlung wird der Körper schrittweise an die allergieauslösende Substanz gewöhnt, um eine Überreaktion des Immunsystems zu verhindern.

Nicht-medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten

Nachdem eine allergische Rhinitis diagnostiziert wurde, stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, einschließlich nicht-medikamentöser Optionen. Eine Möglichkeit der Behandlung besteht darin, Allergene zu vermeiden, die die Symptome auslösen können. Dies kann bedeuten, dass man bestimmte Lebensmittel oder Haustiere meidet oder sich von Pollen fernhält. Eine weitere nicht-medikamentöse Option besteht darin, Staubmilben zu bekämpfen. Dies kann durch regelmäßiges Staubsaugen, Waschen der Bettwäsche bei hohen Temperaturen oder der Verwendung spezieller Schutzbezüge für Matratzen und Kissen erreicht werden. Darüber hinaus kann auch das Raumklima verbessert werden, um die Symptome der allergischen Rhinitis zu lindern. Dies beinhaltet die Verwendung von Luftfiltern, um Allergene aus der Raumluft zu entfernen, die Regulierung der Luftfeuchtigkeit und das Meiden von Rauch oder starken Gerüchen.

 

Tipps zur Allergievermeidung im Alltag

Um Allergien im Alltag zu vermeiden, gibt es einige Tipps, die man befolgen kann. Ein wichtiger Schritt ist es, das Schlafzimmer allergikerfreundlich zu gestalten. Das bedeutet, dass keine allergieauslösenden Stoffe im Raum sein sollten. Es ist ratsam, auf Kissen und Matratzenbezüge zu setzen, die für Allergiker geeignet sind, da sie das Eindringen von Hausstaubmilben und deren Allergenen verhindern können. Des Weiteren sollte man regelmäßig das Schlafzimmer reinigen und lüften, um Staub und Allergene zu reduzieren. Es ist empfehlenswert, mindestens einmal pro Woche den Boden zu saugen und die Oberflächen feucht abzuwischen. Auch das regelmäßige Lüften des Raumes trägt dazu bei, dass die Luftfeuchtigkeit gesenkt und die Allergene aus dem Zimmer entfernt werden.
Ein weiterer wichtiger Tipp ist es, Teppiche und Vorhänge im Schlafzimmer zu vermeiden. Diese Stoffe können sich leicht mit Staub, Schimmelpilzen und Tierhaaren füllen, die allergische Reaktionen auslösen können. Stattdessen sollte man glatte Böden und Jalousien verwenden, die leicht zu reinigen sind und Allergenen weniger Möglichkeiten bieten, sich festzusetzen.
Es ist auch ratsam, im Alltag allgemeine Hygienemaßnahmen zu beachten, um Allergien zu vermeiden. Dazu gehört das regelmäßige Händewaschen, insbesondere vor dem Essen und nach dem Kontakt mit Tieren oder Pflanzen. Des Weiteren sollte man darauf achten, allergieauslösende Substanzen zu vermeiden, wie zum Beispiel bestimmte Lebensmittel, Pollen oder Tierhaare. Indem man diese Tipps befolgt, kann man die Wahrscheinlichkeit von allergischen Reaktionen reduzieren und unbeschwerter den Alltag genießen.

 

Hausstauballergie – was tun: Beherzigen Sie diese 7 Punkte

1. Halten Sie Ihr Zuhause sauber. Das ist wahrscheinlich das Wichtigste, was Sie tun können. Staub kann sich schnell ansammeln, deshalb ist es wichtig, regelmäßig zu saugen und abzustauben. Wenn Sie einen Teppichboden haben, sollten Sie ihn mindestens einmal pro Woche saugen. Kaufen Sie eine gute Staubsaugermaschine. Passen Sie das Schlafumfeld an. Da Hausstaubmilben häufig im Bettzeug und in Matratzen leben, ist es wichtig, regelmäßig Bettwäsche, Decken und Kissenbezüge bei mindestens 60 Grad Celsius zu waschen, um die Milben abzutöten. Außerdem sollten allergendichte Bezüge für Matratze, Kissen und Bettdecke verwendet werden, um den Kontakt mit den Allergenen zu reduzieren. Eine gute Belüftung des Schlafzimmers kann ebenfalls helfen, da frische Luft die Anzahl der Hausstaubmilben reduzieren kann. Darüber hinaus ist es wichtig, regelmäßig zu lüften und die Raumtemperatur niedrig zu halten, da Milben bei höheren Temperaturen schneller wachsen.

 

2. Verwenden Sie einen Luftreiniger gegen Hausstaub. Luftreiniger können dabei helfen, Allergene aus der Luft zu entfernen, so dass man leichter atmen kann. Es gibt verschiedene Arten von Luftreinigern. Einige verwenden Filter, um Allergene abzufangen, während andere Ozon oder ultraviolettes Licht einsetzen, um sie zu zerstören. Wir raten Ihnen, einen Luftreiniger zu wählen, der speziell für Allergien entwickelt wurde. Vielen Allergikern hilft auch die Nutzung eines Luftbefeuchters. Übrigens gibt es auch gute Luftbefeuchter ohne Strom und ohne Kabel.

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3. Halten Sie Ihre Fenster geschlossen. So können Sie Pollen und andere Allergene aus Ihrer Wohnung fernhalten. Vermeiden Sie die Verwendung von Ventilatoren. Ventilatoren können Staub aufwirbeln und so Allergien verschlimmern.

 

4. Stressmanagement: Stressmanagement kann eine effektive Methode sein, um die Symptome einer Hausstauballergie zu kontrollieren. Stress kann das Immunsystem schwächen und die Reaktion des Körpers auf allergische Reize verstärken. Durch den Umgang mit Stress kann die Anfälligkeit für allergische Reaktionen verringert werden. Eine bewährte Methode zur Stressbewältigung ist die Entspannungstechnik. Dies kann beinhalten, regelmäßig Meditation zu praktizieren, tiefes Atmen zu üben oder Yoga zu machen. Diese Techniken können helfen, Stress abzubauen und die Abwehrkräfte zu stärken. Eine weitere Strategie zur Stressbewältigung ist es, gesunde Lebensgewohnheiten beizubehalten. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichende Bewegung und genügend Schlaf können dazu beitragen, den Körper widerstandsfähiger gegenüber allergischen Reaktionen zu machen. Zudem ist es wichtig, sich regelmäßig zu entspannen und Zeit für sich selbst zu nehmen. Dies kann helfen, den stressigen Alltag zu bewältigen und die Symptome der Hausstauballergie zu reduzieren. Durch ein effektives Stressmanagement kann die Lebensqualität von Menschen mit Hausstauballergie verbessert werden.

 

5. Tragen Sie eine Staubmaske, wenn Sie draußen sind. So können Sie die Allergene, denen Sie ausgesetzt sind, herausfiltern.

 

6. Nehmen Sie bei akuten bzw. schwerwiegenden Problemen Medikamente gegen Allergien. Es gibt viele verschiedene Arten von Allergiemedikamenten. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, welches das richtige für Sie ist.

 

7. Immunsystem stärken: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann ebenfalls dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und allergische Reaktionen zu reduzieren. Reichlich Obst und Gemüse, besonders solche, die reich an Antioxidantien sind, können helfen, Entzündungen zu bekämpfen und das Immunsystem zu unterstützen. Es ist auch wichtig, genügend Wasser zu trinken und auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten, die möglicherweise allergische Reaktionen verstärken können. Um das Immunsystem weiter zu stärken, können auch verschiedene natürliche Mittel wie Quercetin, Bromelain und Vitamin C eingenommen werden. Es ist jedoch ratsam, sich vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit einem Arzt oder Apotheker abzusprechen.

 

Fazit

Allergien können schwer zu ertragen sein, aber es gibt Möglichkeiten, es leichter zu machen. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie sich das Leben ein wenig leichter machen.

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